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Alternative Therapien in Innsbruck, Rietz, Stams und Silz

In Ergänzung zu unserem vielfältigen Angebot an klassischen Therapien bieten wir Ihnen in unseren Kompetenzzentren für Physiotherapie in Innsbruck, Rietz, Stams und Silz eine breite Palette an alternativen Therapien. So ist es uns möglich, Ihnen maßgeschneiderte Therapiekonzepte anzubieten, die sich verschiedene Ansätze gleichzeitig zunutze machen und so eine hervorragende Wirksamkeit entfalten können!

Osteopathie

Für die Gesundheit des Körpers steht in der osteopathischen Lehre einerseits die Mobilität von Gelenken im Vordergrund und andererseits das perfekte Zusammenspiel von Muskeln, Faszien, Sehnen, Bändern, Gefäßen, Lymphe und Organen. Zweck einer osteopathischen Behandlung ist somit nicht die Bekämpfung einer Krankheit oder eines Symptoms, sondern die Wiederherstellung der Gesamtharmonie des Organismus.

Taping

Das Kinesio-Tape geht auf den japanischen Chiropraktiker Dr. Kenzo Kase zurück und unterscheidet sich vom herkömmlichen Sport-Tape durch seine Elastizität. Es stört das natürliche Bewegungsverhalten nicht, aber verbessert den Muskeltonus und irritiert die Schmerznerven, wodurch es zu einer Schmerzlinderung kommt. Auch die lympatische, arterielle und venöse Durchblutung werden positiv beeinflusst.

Akupunktbehandlung (APM)

Anders als die Akupunktur kommt die Akupunktbehandlung ohne Nadeln aus: Der Therapeut streicht mit einem Metallstäbchen entlang dem Verlauf der Akupunktmeridiane und stimuliert damit die Akupunkturpunkte direkt. Die APM wird zur Schmerztherapie, bei Funktionsstörungen der Organe und bei Erkrankungen des Bewegungsapparates eingesetzt.

Fasziendistorsionsmodell (FDM)

Das Fasziendistorsionsmodell ist ein neuartiges Diagnosemodell, das sich auf die typischen Gesten und Worte des Patienten während einer Problemschilderung stützt – durch die Gesten beschreibt der Patient intuitiv, welche Behandlungsschritte für ihn wichtig sind. Über hauptsächlich manuelle Techniken wird auf die Verformungen der Faszien eingewirkt, Schmerzen und Einschränkungen können dadurch effektiv reduziert werden.

Therapeutisches Klettern

Das therapeutische Klettern zielt darauf ab, gestörte Bewegungsprogramme zu durchbrechen und die normale Ansteuerungsfähigkeit der Muskulatur wiederherzustellen und zu optimieren. Die Einsatzgebiete sind vielseitig und reichen von der Neurologie über die Verletzungsprävention bis hin zur Rehabilitation nach Operationen.

TCM-Methoden (Moxen, Schröpfen)

Die Traditionelle Chinesische Medizin geht davon aus, dass sowohl der menschliche Organismus als auch die Beziehung zwischen Mensch und Natur eine Einheit bilden. Ziel der TCM-Methoden ist es, ein Gleichgewicht auf körperlicher und geistiger Ebene herzustellen und den freien Energiefluss zu unterstützen – das sorgt für eine hohe Widerstandskraft gegen krankmachende Faktoren und Wohlbefinden.

Autogenes Training

Das autogene Training ist eine auf Autosuggestion basierende Entspannungstechnik, die sowohl körperlich als auch psychisch auf eine positive Veränderung der sonst nicht beeinflussbaren Körperfunktionen und Empfindungen abzielt. Seelische Spannungszustände sollen ausgeglichen, Verkrampfungen gelöst und Schmerzen gelindert werden. Auf diese Weise wird das allgemeine Wohlbefinden gesteigert, Leistungsfähigkeit und Motivation können ebenfalls positiv beeinflusst werden.

Sensomotorische Aktivierung (Semota)

Das sensomotorische Training ist ein Wahrnehmungs- und Koordinationstraining zur Verbesserung von Bewegungsabläufen und dient der Förderung der Körperintelligenz, die die Basis für eine gesunde Körperhaltung und ein ökonomisches Bewegungsverhalten ist. Unter Zuhilfenahme zusätzlicher Reize wie Informationen oder Trainingsutensilien wird die Koordination verschiedener Muskelgruppen verbessert. Durch das Erlernen und Trainieren von Haltungs- und Bewegungsabläufen werden konditionelle Fähigkeiten wie Kraft, Ausdauer und Flexibilität verbessert.